kikaLeiner Ansfelden - Ansfelden

Burak C.

Das ist eine absolute Frechheit! Sie bieten einen 20%-Rabatt an, damit die Leute noch schnell etwas kaufen, und verlangen gleichzeitig eine Anzahlung von 50-60%, nur um zwei Wochen später Insolvenz anzumelden. Das ist reiner Betrug! Die wissen ganz genau schon vorher das die Insolvenz droht und wollen nochmal abkassieren!!

Otto H.

Absolute Frechheit! Ich, aus Wels kommend, wollte heute 28.12. um 15 Uhr das Möbelhaus besuchen in der Annahme, dass ich noch 3 Stunden bis Geschäftsschluss 18 Uhr Zeit hätte mich umzusehen! Vor dem Eingang war jedoch groß ein Schild montiert mit dem Hinweis, dass es Einlass nur bis 14 Uhr 30 gibt, da sich im Hause eine große Kundenanzahl befindet! Ich habe viele ankommende Autos aus ferneren Bereichen, Amstetten, Steyr, etc. beobachtet, die auf Grund dieser Tatsache umkehren mussten! So kann man mit Kunden nicht umgehen, mit einer derart unfähigen Organisationsstruktur wundert mich das Ende dieses Möbelhauses nicht mehr!

Mark

Die Insolvenz von Kika/Leiner zeigt nicht nur Management-Fehler und systemische Probleme, sondern auch eine bedenkliche Entwicklung in der Kundenmentalität.

Während das Traditionsunternehmen über Jahre mit sinkenden Umsätzen kämpfte, warteten viele Kunden lieber auf die nächste Rabattaktion, anstatt den Betrieb durch regelmäßige Käufe zu unterstützen. Als die Pleite schließlich unvermeidlich war, strömten sie in die Filialen – aber nicht, um Solidarität zu zeigen, sondern um die letzten Schnäppchen abzugreifen.

Diese „Abstauber-Mentalität“ hat das Schicksal von Kika/Leiner mitbesiegelt. Viele Kunden setzen ihren Fokus auf den billigsten Preis, ohne zu bedenken, dass ihre Kaufentscheidungen Konsequenzen für lokale Arbeitsplätze und die heimische Wirtschaft haben.
Wochen zuvor, als eine Rettung des Unternehmens noch möglich gewesen wäre, hätte eine stärkere Unterstützung durch die Kundschaft helfen können.
Doch genau in diesen entscheidenden Momenten blieb die Solidarität aus.

Am Ende ist es ein Kreislauf: Unternehmen müssen Kunden mit immer extremeren Rabatten locken, um überhaupt überleben zu können. Diese Rabatte wiederum drücken die Margen und lassen keinen Raum für nachhaltiges Wirtschaften. Wenn dann das „Opfer“ am Boden liegt, wird der finale Ausverkauf zum Spektakel – und die gleichen Kunden stürzen sich auf die Überbleibsel.

Die Geschichte von Kika/Leiner ist nicht nur ein Beispiel für unternehmerisches Scheitern, sondern auch ein Spiegelbild einer kurzsichtigen Konsumkultur. Der Preis ist wichtig – aber er sollte nicht der einzige Maßstab sein. Wer nur abstaubt, darf sich nicht wundern, wenn die heimische Wirtschaft irgendwann komplett leergefegt ist.

Günter H.

Der Rezension von Sabrina L kann ich mich nur anschließen. Ein Möbelstück war mit EUR 279,-- angeschrieben, vor dem Kauf geprüft und plötzlich kostet das gleiche Möbelstück EUR 299,--aber natürlich abzüglich 30 % Rabatt. Ist nicht lustig, aber wenn Kika / Leiner durch diese geringen Erhöhungen noch gerettet werden kann, dann bin ich dafür. Wenn nicht, dann sollte Kika / Leiner den "Gewinn" durch die Preiserhöhungen vor dem Verkauf an die noch immer fleißigen und freundlichen Mitarbeiter:innen zu Weihnachten zusätzlich aufteilen.

Martin K.

Küchenplanung mit Fr. Fairuz Ramadan - KIKA Ansfelden:
Im Sommer 2023 planten wir mit Fr. Ramadan unsere große Küche. Sie kam unseren Wünschen sofort entgegen und brachte auch ihre Ideen ein, die zur Verwirklichung unserer Traumküche beitrug. Fr. Ramadan war stets freundlich und entgegenkommend. Sie war immer freundlich, kompetent und vor allem sehr bemüht. Sie war mit ihrer professionellen Beratung und Unterstützung von der Planung bis zur Montage im Sommer 2024 eine große Hilfe. Wir haben uns sehr gut beratend und wohl gefühlt. Selten einer so engagierten Mitarbeiterin eines Möbelhauses begegnet zu sein!
Nochmals ein recht herzliches Dankeschön an Fr. Fairuz Ramadan! Kika hat mit ihr eine wertvolle Mitarbeiterin und wir hoffen, dass sie Kika noch lange erhalten bleibt und sie noch viele Kunden beraten darf.

Tufan L.

Ich verstehe es nicht ich kaufe eine Bett und mir wurde keine transporter Bus reserviert der brater von Möbel sagte mir auf Vertrag steht diesen Nummer können sie sich eins reservieren ich rufe an werde ich mit automatisch Roboter Mädchen verbunden was immer von email schreiben reden und das sie nicht erreichbar sind ich muss arbeiten hab Schicht und hätte frei Tagen hab nicht die Möglichkeit bekommen ein Transporter Bus zu bekommen jetzt Möbelix xxlutz mieten ab 17 Uhr kika schließen um 18 Uhr ich finde das wirklich bedauernswert das man am Schluss auch nicht sich um Kunden sich kümmern zu können ich weiß nicht wie ich es von ansfelden mein Bett nach Linz bring 🙁

Sabrina L.

Ich finde es eine frechheit da bietet der Konkurs Kika einen Rabatt von 30% an und dann sagt die Mitarbeiterin sie muss im System
nachsehen was der Schrank kostet weil die Preiskaterl nicht immer stimmen da sie immer noch Preiserhöhungen bekommen von der Zentrale!

Kika soll froh sein das da noch wer was kauft!

Frechheit!!

Preis Angeschrieben 299€ abzgl 30% = 209€ wir haben bezahlt 222€..

Ist zwar nicht viel mehr aba somit werden wir alle noch mal verarscht bis sie entgültig zusperren!

Byby..

Andrea K.

Ich muss meine sehr gute Bewertung, nach der 1. Beratung leider jetzt nach, noch nicht vollständiger (der Kühlschrank fehlt, Tür muss erneuert werden) Lieferung und Montage der Küche wieder zurück nehmen. Nie wieder würde ich eine Küche (und auch sonst nichts mehr) bei Kika kaufen. Die 1. Planung durch Herrn Zellinger war ja wirklich gut und hat Vertrauen erweckt, aber dann ging es los, erst vergisst er den Auftrag für das Aufmaß auszulösen, dann wartet man stundenlang bei 36° in einer unbewohnten Wohnung auf den Vermesser. Da die Küche dann doch größer ist als gedacht, sollten der letzte Plan nochmal maßlich angepasst und verändert werden. Herr Zellinger passt zwar das Maß an, schickt mir aber einen alten Plan mit alter Anordnung der Schränke, also Pläne nochmal ändern und zum Hersteller schicken. Aber zur Krönung rücken die Monteure wieder mit dem alten Plan und falscher Anordnung an, bekommen den richtigen Plan vom Kunden in die Hand gedrückt und montieren trotzdem nicht so wie es dort steht. Hinweise des anwesenden Lebensgefährten werden ignoriert. Am Ende werden Tatsachen verdreht und dem Kunden die Schuld in die Schuhe geschoben. Auf eine Mail mit dem Plan, den man den Monteuren überreicht hat wird vom Abteilungsleiter erst gar nicht mehr reagiert. Ich kaufe meine weiteren Möbel sicher nicht dort. Das einzige was ich Herrn Zellinger wirklich zu gute halte ist, dass er sich immer umgehend zurück gemeldet hat, selbst aus seinem Urlaub heraus. Also an Einsatzwille fehlt es ihm nicht und er ist sicher auch ein guter Planer, aber in meinem Fall ist einfach zu viel schief gelaufen.